Isabel Oestreich

Land Art, Installation, Objekt, Fotografie, Video, Performance

Isabel Oestreich arbeitet  als bildende Künstlerin mit dem, was sie vorfindet, und begreift den künstlerischen Prozess darin, Unvorhersehbares willkommen zu heißen. Orts-, raum- und erlebnisbezogener Arbeit gilt ihr Interesse, häufig in Anbindung an die Natur.

Dinge vorzufinden, sie umzubenennen, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu intervenieren motiviert sie künstlerisch tätig zu werden. Sie arbeitet mit verschiedenen künstlerischen Medien.

Die bildende Künstlerin ist 1969 in Lima geboren, aufgewachsen in Freetown, Lissabon, Genf und Bonn lebt freiberuflich in Köln und Münster. Sie hat freie Kunst studiert (Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft/ Bonn), ist Mitglied im BBK-Köln, dem Künstlerinnenverbund KEK und dem europäisches Netzwerk “Aquarium Compagnie”.

Im Experimentierfeld der Kunst engagiert sie sich für das Thema Nachhaltigkeit u.a. seid 2008 für ökoRAUSCH (Festival für Design, Kunst und Nachhaltigkeit). In zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, dem Austausch mit Künstlergruppen, der Teilnahme an Symposien, sucht sie den Dialog.

Ausstellungen

2021 FOKUS , Kunst im öffentlichen Raum / NRW-Künstlerstipendium / 
Ministerium für Kultur und Wissenschaft 
des Landes Nordrhein-Westfalen // 2020 Kunst am Rand / Münster (G) / Der Wald und der Sturm / Tomas Morus Akadamie / Bensberg / (G) NRW-Künstlerstipendium / 
Ministerium für Kultur und Wissenschaft 
des Landes Nordrhein-Westfalen (E) // 
2019 Symposium Schlamau“ / Brandenburg / Gewaltfreiheit (G) passages / Aquarium Compagnie (G) // 2018 „passwort reformation“, Friedenskirche Köln-Mühlheim, KEK (G) / „Freundinnen“, Frauenmuseum Bonn (G) / „KunstWerk Photokollektion“, internationale Photoszene Köln (G) // 2017 Hier: unterwegs, Kunstverein Norden (E) 2016 Missing Link, Künstlerforum Bonn (G), Mapping, europäisches Netzwerk „Aquarium Compagnie“ (G) 2015 „Du darfst hier nicht rein!`, Kulturbunker K101, Köln / (G) / verORTungen, Kurfürstliches Gärtnerhaus (E) 2014 „Alltagsgegenstände“, Künstlerforum Bonn/ (G) / Performance „Kunst trifft Leben“, ökoRAUSCH, Rautenstrauch-Joest Museum, Köln / Lange Nacht der Museen, Kunstwerk, Köln // 2013 „Waldinspiration III“, Symposium , Polen / (G) , „Kunst trifft Protest“, ökoRAUSCH, Rautenstrauch-Joest Museum, Köln/ Lange Nacht der Museen, Kunstwerk, Köln (G) // 2012  „Zwischenraum“, Landschafts-Pleinair, Kunstverein Schwedt (G) / „Unendliche Landschaften“, Museum Zündorfer Wehrturm, Köln (G) // 2011 “ist es am rhein so schön?“, Galerie 68elf, Köln (G) / Lange Nacht der Museen, Kunstwerk, Köln / (G) / “Bestandsaufnahme“, Plan D, Düsseldorf (E), Printemps des poetes, Aquarium Companie, Nancy(G) // 2010 “Trataka“, Reinraum e.V. Düsseldorf (E), „Künstler erschließen das Sahrbachtal“ (G) / „der grund ist rund“, Kunstverein Norden, Projektförderung, ostfriesische Landschaft (E) // 2009-WOISTHIERSEIN, Kunstverein Greven (E) / Art in the Arboretum, Land Art, Oxford (G) / HIER, Projektförderung IFA, Ausstellung zu Hilde Domin, KEK, Deutsch-Dominikanisches Kulturzentrum, Santo Domingo (G) / ARTwalk-cologne, Projektförderung, Köln (G) // 2008 Uwang International Placard Art Festival, Korea (G) / LA MAPRA, Maison Arts Plastiques, Lyon, Frankreich(G)/ „la terre comme temoin“, Land Art, Art in Situ, Crest, Frankreich (G) / „Revierwechsel“, ARTOLL- Kunstlabor, Bedburg-Hau (G) / „so-oder-so“, Kunstverein Kirchzarten (E) / „Wildwechsel“, Kunstraum K5, Köln (G) // 2006 Contemporary Art Festival Nebula, Japan (G) / EN-KUNST 2006, Hattingen (G) / „raumwärts“ Künstlerforum Bonn // 2005 „CONTACT-CONTEXT, Künstlerforum Bonn (G) / „out of place“, Galerie König, Münster (G) // 2004 „Licht-Pause“, KEK, Kleisthaus, Berlin (G) / „GegenStandPunkte“, Galerie Inter Art, Stuttgart (E) /„eine kunst ist eine kunst“, Galerie Viktoria b, Bonn (E) // 2002 “elements of time“, deutsches Konsulat, New York / ASK –Gallery, Kingston, USA (G) // 1998 Skulpturenweg / Land Art/ Israel (G) //